Allgemeine Informationen zu MRS21 bzw. MRS19
An alle Matratzenreiniger und Kunden.
Leider gibt es auf dem Betätigungsfeld der Matratzenreinigung "SCHWARZE SCHAFE", die mit unlauterer Werbung für eine Matratzenreinigung mit Abtötung von Viren und Bakterien mit "Dampfreinigern" machen.
Dieses funktioniert nicht, denn Milben, Viren und Bakterien, fühlen sich bei Feuchtigkeit extrem wohl.
Aber gerade mit der Maßnahme, machen diese "Anbieter" unrechtmäßig Werbung.
Dieses passt nicht zusammen!
Tatsache ist, dass man Milben, Viren und Bakterien, nur mit geballter Kraft entgegentreten kann.
Diese "geballte Kraft" besteht aus dem leistungsstärksten Staubsauger (KIRBY) mit integriertem UV-C - Licht!
Hier eineAufstellung Ihrer Bettgenossen ...
DieMatratze ist der schmutzigste Gegenstand, mit dem wir ein Drittel unseresLebens intensiven Kontakt haben. Die Ursachen des unhygienischen undgesundheitsgefährdenden Zustandes sind vielfältig, haben aber eines gemeinsam:sie sind erst im Wesentlichen in den letzten Jahrzehnten entstanden. Matratzengibt es heute in einer sehr guten Qualität und mit bestem Schlafkomfort. Dashat aber auch zur Folge, dass Matratzen sehr lange genutzt werden - 10, 15, oftauch 20 Jahre.
Dasgleichmäßige Raumklima in Bezug auf Temperatur und Luftfeuchtigkeit machtselbst eine nur 1 Jahr alte Matratze zu einer idealen Brutstätte fürHausstaubmilben, Bakterien, Viren und Pilzsporen.
Matratzenwerden heute kaum noch gelüftet, sie sind zu schwer, unhandlich, und es fehltdafür oft die Zeit. So liegen Mann, Frau und Kind viele Jahre auf einerMatratze, die extrem schmutzig und dadurch gesundheitsgefährdend ist. Werglaubt, dass ein Leintuch davor schützt, täuscht sich gewaltig. Hier handelt essich um Mikropartikel - davor schützt ein Leintuch so wenig wie ein Fischernetz vor Sand.
Wir kriegen sie alle, egal ob Bakterien, Milben, Hautschuppen, Sporen, Staub/Partikel oder Viren (auch Coronavirus – COVID-19 und SARS – Viren)!
Bakterien
Als einzellige Kleinlebewesen sind manche Bakterienstämme - auch bekannt als Bazillen - Verursacher von Krankheiten und teils sogar gegen Antibiotika resistent.
Milben
Matratzen sind für Hausstaubmilben ein ideales Biotop. Die von Bakterien befallenen menschlichen Hautschuppen bieten reichlich Nahrung. Die Vermehrung ist zahlreich, natürliche Feinde wie die Raubmilbe sind ausgestorben. In einer Matratze tummeln sich bis zu 1 Million Hausstaubmilben. Dieses riesige Heer produziert entsprechende Mengen Guanin haltigem Milbenkot: nach wissenschaftlichen Erkenntnissen Auslöser von Allergien und deren Folgeerscheinungen wie Augenrötungen, Juckreiz, etc..
Zusammen mit Staub wird der Milbenkot bei jeder Bewegung aufgewirbelt, die Matratze wirkt dabei wie ein Blasebalg und die Partikel gelangen in Mund, Nase, Augen und legen sich auf die Haut.
Hautschuppen
Wir verlieren pro Tag bis zu 1,5 g Hautschuppen, pro Jahr über 1/2 kg - Personen mit Schuppenflechte ein Vielfaches. Ein Großteil davon verbleibt in der Matratze, wird durch Bakterienbefall ranzig und entwickelt einen unangenehmen tranigen Geruch. Der typische Schlafzimmergeruch!
Sporen
Verbreiten sich in Form von Pilzen. Sie sind Verursacher auch von Hautkrankheiten, insbesondere dem hartnäckigen Hautpilz.
Staub/Partikel
Bis 200 g in einer Matratze, im Korngrößenbereich von 0,1 - 0,8 mm.
Ein Gemisch aus organischen und anorganischen Partikeln, Hautschuppen, ausgeschwitzten Salzen, Milbenkot und manch anderem. Staub übernimmt die Trägerfunktion für Milbenkot und Bakterien.
Viren
Diese Gruppe von Mikroorganismen sind ausnahmslos Krankheitserreger u. a. für fieberhafte Infekte, mit verschiedenen Symptomen. Manche Virusarten sind in den letzten Jahrzehnten wesentlich aggressiver geworden.
Matratzen-Reinigung – Das patentierte Verfahren!
Die Spezialmaschine für Matratzen-Reinigung entwickelt, erzeugt hochfrequente Schwingungen. Dabei werden die Schmutzpartikel im Inneren der Matratze gelöst,pulverisiert und mit einem genau auf die Matratze abgestimmten Vakuum entfernt.Gleichzeitig bewirkt eine intensive UV-C – Strahlung eine Abtötung vonBakterien, Viren und Sporen. Dieses patentierte Verfahren für eineprofessionelle Matratzen-Reinigung wird weltweit sehr erfolgreich angewendet.
Hausstaubmilbenkot ist stark gesundheitsgefährdend
Hausstaubmilben sind winzige,weißliche Spinnentiere (0,1 - 0,5 mm lang), die mit dem bloßen Auge nichtsichtbar sind: 300 - 400 passen auf einen Streichholzkopf. Hausstaubmilbenkommen praktisch in jedem Haushalt vor und sind kein Zeichen mangelnder Hygieneund Sauberkeit.
Vermehrung
Die Lebensdauer beträgt 60bis 150 Tage. In diesem Zeitraum werden von den weiblichen Hausstaubmilben ca. 300 Eier gelegt.
Nahrung
Menschliche Hautschuppen stellen die wesentlicheNahrungsquelle der Hausstaubmilbe dar. Der Mensch verliert pro Nachtdurchschnittlich 1,5 g an Hautschuppen im Bett, das ist Nahrung genug für 1Million Hausstaubmilben. Matratzen bieten die besten Lebensbedingungen in Bezugauf Wärme, Feuchtigkeit und Nahrung und sind deshalb ideale Brutstätten fürHausstaubmilben.
Natürliche Feinde
Die um ein 10-faches größere Raubmilbeals natürlicher Feind der Hausstaubmilbe scheint heute nicht mehr zuexistieren. Sonstige natürliche Feinde sind derzeit nicht bekannt.
Milbenkot in Matratzen
Hausstaubmilben übertragen selbstkeine Krankheiten und lösen keine Allergien aus - das eigentliche Allergen istihr Kot. Eine Milbe scheidet pro Tag das ca. 20-fache ihres eigenenKörpergewichts an Milbenkot aus. Milbenkot enthält das Allergen Guanin, dasAuslöser zahlreicher Gesundheitsbeschwerden ist.
Hausstaubmilben im gesamtenWohnbereich
Selbstverständlich kommenHausstaubmilben nicht nur in Matratzen vor - auch in Teppichen, Polstermöbelnund Gardinen, ja sogar auf Parkettfußböden sind Hausstaubmilben und derenMilbenkot vorhanden. Der Unterschied liegt darin, dass wir mit diesenGegenständen nicht 1/3 unseres Lebens so intensiven Kontakt haben und dieKonzentration viel geringer ist als in der Matratze.
Matratzenarten und die Hausstaubmilbe
Bei einer groß angelegtenUntersuchung bei 300 Matratzen wurde festgestellt, dass Hausstaubmilben in allenMatratzenarten beheimatet sind. Die früher aufgestellte Behauptung, dass sichin Latex keine Hausstaubmilben halten, ist nicht richtig. Allerdings gibt esMatratzen, die mit einem chemischen Mittel gegen Hausstaubmilben präpariertsind. Aber wer schläft schon gerne auf einer chemisch präparierten Matratze?
Beugen Sie Gesundheitsbeschwerden vor!
Die Hausstaubmilbe selbst ist nach dem derzeitigen Wissensstand für den Menschen nicht schädlich. Die Hausstaubmilbe produziert im Laufe ihres Lebens das 200-fache ihres Körpergewichtes an Exkrementen
(= allergieauslösender Milbenkot), die zunächst in kleinen schleimbedeckten Kügelchen an Textilfasern kleben bleiben und später in pulverförmigen Feinstaub zerfallen. Dieser Milbenkot enthält das allergieauslösende Allergen "Guanin". Wissenschaftler sind sich inzwischen einig und in einer ganzen Reihe von wissenschaftlichen Beiträgen und Untersuchungen wird bestätigt, dass von Guanin haltigem Milbenkot ein Gesundheitsrisiko darstellt und für das Entstehen folgender Symptome mit verantwortlich ist:
- Allergische Beschwerden im Allgemeinen
- Atembeschwerden
- Entzündete Schleimhäute, besonders in der Nase
- Neurodermitis
- Hautekzeme
- Hautrötungen
- Husten
- Niesreiz
- Juckreiz
- Tränende und entzündete Augen
- Verstärkung von Bronchitis und Asthma
Für Hausstauballergiker, genauer gesagt Milbenkot-Allergiker, ist der ständige Kontakt mit dem Milbenkot aus der Matratze eine sehr ernst zu nehmende Gesundheitsgefahr. Geschwollene Augenlider, triefende Nasen, brennender Juckreiz und wundgekratzte Hautstellen sind die äußeren Anzeichen dieser Beschwerden, ein Allergieschock mit Atemnot bis zum Atemstillstand sind die Extreme.
Mit einer regelmäßigen Matratzenreinigung beugen Sie einer möglichen Allergieauslösung bestmöglich vor!
Oft hat der Organismus jahrelang den Milbenkot toleriert - und wie aus heiterem Himmel reagiert er plötzlich allergisch dagegen. Das Fatale daran ist, dass eine einmal entstandene Allergie gegen einen bestimmten Stoff lebenslang bestehen bleibt. Das heißt, jeder erneute Kontakt von Hausstauballergikern mit Milbenkot wird Allergiebeschwerden verursachen.
Der Kirby – Staubsauger, erzeugt hochfrequente Schwingungen, dadurch werden die im Inneren der Matratze befindenden Schmutzpartikel, Milben, Viren, Bakterien usw. gelöst und mit dem Kirby – Staubsauger mit seiner enorm hohen Saugkraft entfernt.
Die intensive UV-C – Strahlung des ABS LED UV-C, tötet Milben, Viren, Bakterien usw. ganz ohne Einsatz von Chemie ab.
Bei der Bestrahlung mit UV-C – Licht, wird die Chitinschicht (Panzer) der Milbe „aufgelöst“.
Das Reinigungsverfahren ist materialunschädlich, eignet sich für alle Matratzen und verursacht weder großen Lärm noch Staub. Der gesamte Ablauf ist völlig unschädlich für Mensch und Umwelt.
Nach der Reinigung ist die Matratze vollständig gereinigt, sie kann, im Gegensatz zu „Nassreinigungen“ sofort benutzt werden.
"Ausbeute" einer Matratzenreinigung!
Wann erfrieren Milben?
Mindestens zwölf Stunden bei -12 °C: Ein Rezept, um Milben den Garaus zu machen.
Kältetoleranz im Fokus
In einer kleinen Studie von Forschern um Professor Larry Arlian von der Universität in Dayton wurde nun erstmals die Kältetoleranz der Milbenart Dermatophagoides farinae untersucht (J Allergy Clin Immunol. 2018; 141: 451–3).
Hierfür wurden Milben-Weibchen in mehreren Versuchen für vier bis 48 Stunden bei -4 °C, -12 °C und -15 °C gelagert und anschließend bei Raumtemperatur kultiviert und für 15 Tage nachbeobachtet. Mehr als die Hälfte der Milben-Weibchen überlebte fünf bis sechs Tage nach 24 Stunden bei -15° C. Jedoch starben alle dieser Milben bis zu Tag 15, ohne in der Zeit Eier produziert zu haben. Dies gelang 98 Prozent der Kontrollmilben, die indes unter Idealbedingungen gehalten wurden.
Frostige Temperaturen reichen nicht
Temperaturen von -4 °C über 24 Stunden, entsprechend natürlichem Frost, machten den Milben dagegen nichts aus: Im Untersuchungszeitraum schlüpften zahlreiche Larven.
Fazit: Stofftiere und andere kleine Gegenstände für 48 Stunden im Gefrierfach bei -15 °C zu lagern, sollte sowohl Milben als auch deren Eier abtöten. Als Minimum werden zwölf Stunden bei -12 °C empfohlen.