Nach Aussage führender Virologen, wird es während der jetzt kommenden „kälteren Jahreszeit“, mehr Aufenthalte in geschlossenen Räumen geben.


Da viel gelüftet werden soll, müssen Fenster für längere Zeit geöffnet werden, um die „verbrauchte und kontaminierte Luft“ zu „reinigen“.


Aber dieses ist nicht erforderlich beim Einsatz unserer UV-FAN – Geräte, da diese die Raumluft mit Spezialfiltern und UV-C – Licht reinigen.


Einfache Montage, da keine Lufteinlässe von und nach Außen benötigt werden, Stecker in eine Steckdose stecken und fertig.


Bitte schauen sie sich unsere Produktseite an, um mehr zu erfahren.


„Wir wissen, dass UV-C-Licht gegen Viren wirkt!“

Kann man Viren schon in der Luft abtöten?
Ja, man kann -mit speziellem UV-C – Licht, wie amerikanische Wissenschaftler nun bewiesen haben. Demnach wirkt UV-C – Strahlung keimtötend.
Es ist für Menschen harmlos, für Viren aber tödlich: UV-C – Licht (100 bis 280 Nanometer). Forscher der Columbia University führten einen Versuch mit den Lichtstrahlen durch. Sie haben in einer Versuchskammer H1N1-Viren mit UV-C – Licht bestrahlt. Dabei konnten sie feststellen, dass UV-C – Licht die molekularen Bindungen der Viren zer-stört - und sie somit abtötet.

UV-C – Licht tötet Viren
"Für Menschen stellt die Strahlung keine Gesundheitsgefahr dar. Da Viren und Bakterien aber viel kleiner sind als menschliche Zellen, kann Fernes UV (eine Form des UV-C – Lichts, Anm. d. Red.) bis zu ihrem Erbgut vordringen und sie töten," erklärt Radiologe David J. Brenner, der an der US-Studie beteiligt war.
Im Gegensatz zu UV-A – und UV-B – Strahlung, dringt UV-C nicht so tief unter die Haut eines Menschen ein. Trotz-dem legte die Europäische Union (EU) im Jahr 2006 einen Grenzwert für UV-C – Strahlung ein. Er liegt zurzeit bei einer täglichen Bestrahlungsdosis von 60 Joule pro Quadratmeter [bei 253,7 (nm) Nanometer des Lichts].

UV-C – Licht für Menschen ungefährlich
Wird das Studienergebnis von weiteren Wissenschaftlern bestätigt, könnte es den Kampf gegen Viren revolutionieren. So wäre es z.B. möglich, Räume mit dem UV-C – Licht zu beleuchten - wie etwa Schulen, Krankenhäuser, Büroräu-me, Arztpraxen oder Flughäfen - und damit jegliche Viren aus der Luft zu töten.
Das Beste daran: Im Gegensatz zu Impfungen, die speziell auf bestimmte Virenarten ausgelegt sind, kann das UV-C – Licht alle Viren auf einmal bekämpfen. Dazu gehören neben Coronaviren, Grippe- und Herpesviren, Hepatitis, Windpocken, Gelbfieber, Masern, Mumps, Polio und Co.! Zudem kann UV-C – Licht wohl auch Bakterien, Keime, Pilze und Algen bekämpfen.

Wochenlang waren Desinfektionsmittel ausverkauft, schlimmer noch, sie wurden aus Arztpraxen und Kliniken gestoh-len. Es gibt aber noch eine Möglichkeit, alles zu desinfizieren: mit UV – Licht, genauer gesagt mit UV-C – Licht.

Das UV-C – Licht scheint ein Wunderwerkzeug: Es befreit von Viren, Bakterien und selbst von Schimmelpilzen. China desinfiziert damit seit Ausbruch der Corona-Krise Banknoten und lässt in Krankenhäusern UV-C – Roboter fahren, in Moskau werden damit U-Bahnen entkeimt.
Wir sprachen mit Benno Bucher von der Technischen Hochschule Rapperswil in der Schweiz über die Grenzen und Möglichkeiten des UV-C – Lichts. Der Professor für Physik betreut das Institut für Energietechnik, arbeitete bereits bei IBM auf den Gebieten Optik, Materialwissenschaften, Magnetismus und Halbleiter und hat sich mit UV-C – LEDs beschäftigt.

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WELT: Hilft UV-C – Licht gegen das Coronavirus?
Benno Bucher: Ja, erste Untersuchungen weisen klar darauf hin. Wir wissen, dass es gegen Viren wirkt. Es zerstört sowohl DNA wie auch RNA (Ribonukleinsäure – bei Coronaviren Träger der Erbinformation, Anm. d. Red.).
WELT: Aber das gilt nur für ganz bestimmtes UV – Licht, das sogenannte UV-C – Licht.
Bucher: Ja, das ist der Bereich zwischen 100 und 280 Nanometern. Bei UV-C handelt es sich um den besonders energiereichen, ultravioletten Strahlungsanteil. Dieser wird zwar auch von der Sonne erzeugt, der größte Teil wird aber von der Atmosphäre absorbiert. Bei der Wirkung auf Viren ergibt sich eine ansteigende Kurvenform, deren Spitze im Bereich von rund 253,7 (nm) Nanometern liegt. Bei dieser Wellenlänge ist die Wirkung am besten.
Quelle: Infografik WELT

WELT: Die Wirkung, dass die RNA zerstört wird?
Bucher: RNA, DNA und Proteine werden zerstört. Dadurch wird die Replikation verhindert, es findet eine Deaktivie-rung von Mikroorganismen und Viren statt.

Benno Bucher, Professor für Physik, betreut das Institut für Energietechnik
Quelle: Hochschule Rapperswil

WELT: Also ist das UV-C – Licht eine gute Möglichkeit der Desinfektion?
Bucher: Ja, natürlich funktioniert die Desinfektion damit sehr gut. Mit Quecksilberdampflampen mit 253,7 (nm) Na-nometern desinfiziert man Lebensmittel. Das Licht wird ja auch in der Wasseraufbereitung angewendet. Die Wirkung ist seit 100 Jahren bekannt. Früher wurde es allerdings mit Quecksilberlampen erzeugt. Die haben den Nachteil, dass bei einer Zerstörung der Lampe das giftige Metall frei wird. Heutzutage lässt sich das UV-C – Licht auch mit LEDs generieren, seit fünf Jahren etwa, das ist besser, damit kann man 265 (nm) Nanometer erreichen, und sie haben den großen Vorteil, dass man sie einfach ein- und ausschalten kann. Quecksilberdampflampen brauchen hingegen eine gewisse Zeit, bis sie bereit sind.
WELT: Bei allen Vorteilen, das Licht kann aber auch gefährlich sein? Aus China gibt es Meldungen, dass seit der Corona-Krise vermehrt Patienten in die Notfallambulanzen kommen, die Schmerzen in den Augen und ein brennendes Gefühl im Gesicht haben. Vermutet wird, dass dies durch UV-C – Lampen passiert ist.
Bucher: Die UV-C – Strahlung ist eine sehr starke Strahlung, stärker als die UV-A und UV-B – Strahlung, die man vielleicht vom Sonnen kennt, wo man sich mal einen Sonnenbrand holt. UV-C – Strahlung kann Schlimmeres als Sonnenbrand anrichten, sie führt zu viel stärkeren Verbrennungen. Das ist eine sehr starke Strahlung. Es ist schwierig, sie privat zu Hause einzusetzen, denn die Strahlung ist für das Auge unsichtbar. Gerade für die Augen besteht auch ein großes Risiko, denn hier ist die Eindringtiefe der Strahlung erhöht, man muss eine Schutzbrille tragen.
WELT: Trotzdem werden diese Lampen ja bei Amazon verkauft. Was heißt gefährlich, wann passieren Verletzungen oder Verbrennungen, reden wir von Stunden oder eher Sekunden?
Bucher: Also wenn Sie eine Lampe mit starker Strahlung nehmen, ist die erlaubte Dosis innerhalb weniger Sekunden erreicht. Das hängt davon ab, wie groß die Intensität ist. Aktuell sind die Unfallzahlen mit UV-C – Strahlung noch relativ gering, es wurden aber die von Ihnen beschriebenen Auswirkungen schon festgestellt.
WELT: Es gibt Ideen, in Krankenzimmern eine solche Lampe einzubauen, damit könnten diese Räume schnell desin-fiziert werden. Ein von einer dänischen Firma entwickelter autonomer Roboter ist bereits in chinesischen Kranken-häusern im Einsatz, fährt dort allein durch das Gebäude und desinfiziert Räume. Nicht mehr jede Oberfläche – jeder Wasserhahn, jedes Fensterbrett, jeder Handgriff – muss abgewischt werden. Was halten Sie davon?

Das Mobile – Desinfektionsgerät MDG16-1
seit 2
016 im Einsatz

Das MDG16-1, kann an jede „normale“ 230-240 Volt, Steckdose angeschlossen werden.
Da es mobil ist, kann es leicht in jeden gewünschten Raum gefahren werden.
Unser Gerät verfügt über 8 UV-C – Röhren 253,7 nm mit je 40 Watt (360 Watt Gesamtleistung).  
Die UV-C – Röhren werden durch ein Quarz – Rohr geschützt.
Das MDG16-1, ist höhenverstellbar von unten 0,40 m bis oben 2,10 m.
Die Höhe, ist durch Einsatz eines weiteren Aluminium – Rohres, um einen weiteren Meter verlängerbar.
Mit einer Funk-Fernbedienung und eingebautem Zeitrelais wird das MDG16-1 ein- und ausgeschaltet.
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